"Wolfsblut" (Originaltitel: White Fang) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der 1906 veröffentlicht wurde. Die Geschichte erzählt das Leben eines Wolfshundes namens Wolfsblut, der in der Wildnis des kanadischen Yukon-Territoriums geboren und aufwächst.
Zentrale Themen:
Handlung:
Wolfsbluts Geschichte beginnt mit seiner Geburt in einer Wolfshöhle. Er lernt schnell die Gesetze der Wildnis und entwickelt einen starken Überlebensinstinkt. Nachdem seine Mutter von Indianern gefangen genommen wird, wächst er unter Menschen auf. Er erlebt sowohl Freundlichkeit als auch Grausamkeit, was ihn misstrauisch und aggressiv macht. Später wird er von einem Hundekämpfer misshandelt, bis er von Weedon Scott gerettet wird. Scott behandelt ihn mit Güte und Geduld, was Wolfsblut langsam zähmt und seine Loyalität gewinnt. Am Ende findet Wolfsblut ein friedliches Leben als Haustier in Kalifornien.
Bedeutung:
"Wolfsblut" ist ein Klassiker der Abenteuerliteratur, der die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die Bedeutung von Zuneigung und die Kraft der Anpassung erforscht. Der Roman ist bekannt für seine realistische Darstellung der Wildnis und seine eindringliche Schilderung des Kampfes ums Überleben.
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